Die Individualisierung ist ein grundlegendes Merkmal von Diablo 4. Vom Aussehen eures Charakters über seine Fähigkeiten bis hin zu seiner Ausrüstung und seinem Reittier bietet das Spiel den Spielern ein unvergleichliches Maß an Kontrolle, das in keinem anderen Diablo-Spiel zuvor möglich war. Die Wahl euer Klasse im Reich Sanktuario markiert den Beginn euer Reise und beeinflusst euren Gameplay im Endgame. Es liegt ganz in der Hand des Spielers/der Spielerin, die Entwicklung und den Fortschritt seines/ihres Charakters zu gestalten, während er/sie sich auf die Jagd nach Lilith begibt.
Im neuesten Entwicklervideo von Inside the Game geht es um die Autonomie des Spielers, die Entwicklung des Fertigkeitsbaums in Diablo und darum, wie Spieler ihre Charaktere sowohl bei der Erstellung als auch mit dem Transmog-System anpassen können. Haltet außerdem die Augen offen, denn während der zweiten offenen Beta vom 12. bis 14. Mai können Spieler/innen auf der ganzen Welt Diablo 4 hautnah erleben.
Das Skilltree-System in Diablo 4 scheint ein wenig aus der Quelle seines Free-to-Play-Konkurrenten Path of Exile geschöpft zu haben, der für sein einschüchterndes und robustes Netz von über 1300 passiven Skills bekannt ist. Fairerweise muss man aber sagen, dass das teuflische Franchise bereits in seinem zweiten Spiel ein anpassbares Skilltree-System hatte, das in Diablo II: Resurrected ein Remake erhielt. Aber nachdem das starre Runensystem in Diablo 3 kritisiert wurde, entschied man sich, zum alten System zurückzukehren und den Spielern die Anpassungsmöglichkeiten zurückzugeben.
Die Entwickler erklären, wie sich jede Fertigkeit in Passive und Upgrades verzweigt, die die Erfahrung jedes Spielers einzigartig machen, selbst wenn er mit derselben Klasse spielt. Das Charaktererstellungssystem bietet zahlreiche Variationen, so dass ihr euren Avatar mit dem Aussehen modellieren könnt, das euch am besten definiert, und das Transmog-System ermöglicht es euch, ikonische Waffen und Rüstungen zu tragen, ohne eure Attribute zu verändern.
Im selben Statement veröffentlichte Blizzard die offiziellen Anforderungen für die endgültige Version von Diablo 4, die im Juni auf den Markt kommt. Die Optionen reichen von dem Spieler mit einem schwächeren Rechner bis zu denjenigen, die dieses höllische Abenteuer mit Ultra-Grafik erleben wollen. Das Spiel erfordert DirectX Version 12, eine SSD mit 90 GB freiem Speicherplatz und eine konstante Breitbandverbindung.
Mindestsystemanforderungen
Setup, um Diablo 4 mit 1080p nativer Auflösung / 720p gerenderter Auflösung, minimalen Grafikeinstellungen und 30 FPS zu spielen.
Mittlere Systemanforderungen
Setup, um Diablo 4 mit 1080p Auflösung, mittleren Grafikeinstellungen und 60 FPS zu spielen.
Hohe Systemanforderungen
Setup, um Diablo 4 mit 1080p Auflösung, hohen Grafikeinstellungen und 60 FPS zu spielen.
Ultra-Systemanforderungen (4K)
Setup, um Diablo 4 mit einer Auflösung in 4K, überragenden Grafikeinstellungen und 60 FPS zu spielen.
Diablo 4 erscheint am 5. Juni an der West- und Ostküste der USA und am 6. Juni im Vereinigten Königreich und auf der Osthalbkugel. Vorbesteller haben jedoch frühzeitigen Zugang und können vom 1. bis 2. Juni an denselben Orten spielen. Wenn ihr es nicht abwarten könnt, Lilith in ihrer ganzen Majestät zu sehen, seht euch unseren Preisvergleicher für die günstigsten Diablo 4 CD-Keys an, und willkommen in der Hölle.
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