Intel bestätigt, dass es trotz Instabilitätsproblem keinen Rückruf für die CPUs der 13. und 14.

Intel bestätigt, dass es trotz Instabilitätsproblem keinen Rückruf für die CPUs der 13. und 14.

Intel hat begonnen, sich zu den anhaltenden Instabilitätsproblemen mit den Raptor Lake CPUs der 13. und 14. Generation zu äußern. Diese Woche bestätigte das Unternehmen, dass ein "Microcode-Patch" kommen wird, um das Problem zu verhindern. Allerdings ist nun klar, dass die bereits instabilen Intel-CPUs der 13. und 14. Generation dauerhaft beschädigt sind. Intel hat klargestellt, dass es keine Pläne für einen Rückruf der betroffenen CPUs gibt.

Intel hat auch bestätigt, dass die hohen Spannungen nicht der einzige Grund für die Abstürze der Core-CPUs der 13. und 14. Generation sind und dass das Problem noch untersucht wird. Trotzdem stoppt Intel nicht den Verkauf der betroffenen CPUs und hat nicht bekannt gegeben, wie viele Chips irreversibel beschädigt sind oder warum es diese Chips weiterhin verkauft, bevor eine Lösung des Problems verfügbar ist.

 

 

Gegenüber The Verge hat Intel klargestellt, dass es keine Pläne für einen Rückruf der Raptor Lake CPUs der 13. und 14. Generation gibt. Sobald Intel seinen Microcode-Fix veröffentlicht, wird er als "präventive Lösung" fungieren, die sicherstellen soll, dass Raptor Lake CPUs in Zukunft nicht mehr beschädigt oder instabil werden: „Es ist möglich, dass der Patch einige Verbesserungen bei der Instabilität der derzeit betroffenen Prozessoren bietet. Kunden, die jedoch Instabilität bei ihren Desktop-Prozessoren der 13. oder 14. Generation feststellen, sollten sich an den Intel-Kundensupport wenden, um weitere Unterstützung zu erhalten“, fügte der Sprecher hinzu.

Für den Moment empfiehlt Intel, dass Raptor Lake-Benutzer das BIOS eues PCs aktualisiert, um die Standardeinstellungen von Intel für eure Desktop-CPUs zu verwenden. Sobald der BIOS-Fix nächsten Monat veröffentlicht wird, rät Intel den Nutzern der betroffenen CPUs, eur BIOS sofort zu aktualisieren, um zukünftige Schäden an ihren Prozessoren zu verhindern. Und während ihr auf ein zuverlässigeres Update warten, solltet ihr euch unseren Preisvergleicher ansehen, um euch das beste Angebot für euer nächstes Lieblingsspiel zu sichern.

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