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Nvidia hat 12 neue Blackwell-GPUs für seine RTX Pro-Serie vorgestellt

Nvidia hat 12 neue Blackwell-GPUs für seine RTX Pro-Serie vorgestellt

Nvidia hat uns vor der Markteinführung der RTX 5090 einen kleinen Vorgeschmack gegeben, und jetzt ist sie endlich da. Die Blackwell-Serie hat ihr Debüt mit den monströsen RTX PRO 6000 Grafikkarten gegeben.

Das neue Lineup ist umfangreich und umfasst:

  • Datacenter GPU: Nvidia RTX Pro 6000 Blackwell Server Edition
  • Desktop-GPUs: Nvidia RTX Pro 6000 Blackwell Workstation Edition (Founder's Edition Kühlerdesign), Nvidia RTX Pro 6000 Blackwell Max-Q Workstation Edition (Blower-Style Kühler), Nvidia RTX Pro 5000 Blackwell, Nvidia RTX Pro 4500 Blackwell, Nvidia RTX Pro 4000 Blackwell.
  • Laptop-GPUs: Nvidia RTX Pro 5000 Blackwell, Nvidia RTX Pro 4000 Blackwell, Nvidia RTX Pro 3000 Blackwell, Nvidia RTX Pro 2000 Blackwell, Nvidia RTX Pro 1000 Blackwell, Nvidia RTX Pro 500 Blackwell.

Das bisherige Flaggschiff von Nvidia, die RTX 5090, ist nicht mehr die Top-Grafikkarte der RTX-Serie. Mit über 10 % mehr CUDA-Kernen geht der Titel nun an Nvidias neue GPUs der PRO-Serie. Diese neuen PRO-GPUs verfügen über dreimal so viel Speicher wie die 32-GB-RTX 5090 von Nvidia und zeichnen sich durch beeindruckende 96 GB GDDR7 EEC-Speicher auf einer einzigen Karte bei speicherintensiven Aufgaben aus.

 

rtx pro 6000

 

Mit einem TDP von 600W stellen die neuen PRO-GPUs der 6000er-Serie für Workstations und Server die Spitze der PRO-Reihe von Nvidia dar. Die Workstation-Variante verfügt über einen Kühler, der an die RTX 5090 erinnert, während die Server-Version mit einem Kühlkörper ausgestattet ist, der für Server-Einstellungen im Rack optimiert ist.

Im Wesentlichen sind diese beiden GPUs recht ähnlich, wobei der Hauptunterschied in der beabsichtigten Verwendung liegt. Die eine hat einen Kühlkörper, der nicht für PC/Workstation-Setups geeignet ist, während die andere nicht ideal für Serverumgebungen ist. Beide Geräte übertreffen die CUDA-Kerne und den Speicher der RTX 5090 von Nvidia. Darüber hinaus sind sie mit der Multi-Instance GPU (MIG)-Technologie kompatibel, die es ermöglicht, eine einzelne GPU in bis zu vier Instanzen aufzuteilen, was die Interferenz mit der Arbeitslast reduziert und die Flexibilität je nach Bedarf erhöht.

 

rtx pro 6000 blackwell

Nvidia hat außerdem angekündigt, dass die RTX 6000 Server Edition eine bemerkenswerte Single-Precision-Rechenleistung von 125 TFLOPS liefern wird. Darüber hinaus wird sie vollständig passiv, also ohne Lüfter, arbeiten und soll mit Serverkonfigurationen von Drittanbietern kombiniert werden.

Bislang hat sich Nvidia auf den Unternehmens- und KI-Sektor konzentriert und keine Ankündigungen gemacht, die darauf abzielen, normale Verbraucher zu begeistern. Das könnte sich auf der Computex ändern.

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